Okay, zunächst Glückwunsch an die 11 Hanseln auf dem Rasen. Das war wirklich eine sehr nette Darbietung, auch wenn mein Herz für die Argentinier schlug. Sorry, aber die waren einfach um Welten süßer und heißer. Ich kann mir nicht helfen, ihre heißblütige Entschlossenheit hat mich echt angemacht. *g*
Hätten heute die optisch wesentlich gefälligeren Argentinier gewonnen (*rrr* die waren sehr süß), hätte eine reelle Chance bestanden, die nächsten Wochen wieder ruhig zuverbringen. Das sollte aber nicht sein, daher werde ich weiterhin leiden; hupenden Autos, alkoholisierte Fans, ein Nationalgefühl, das wir so zuletzt in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts hatten und Fußballmania allerorten. Warum? Warum können wir uns nicht 'normal', also ohne diesen Fahnenkack und Deutschland-Lieder-Gröhlen freuen? Vielleicht kann ichs einfach nur nicht nachvollziehen und mir fehlt das deutsche Gen. Haha...
Kategorie: Fühlen
Freitag, Juni 30, 2006
Dienstag, Juni 27, 2006
Wie es ist nicht genug Antioxidantien zu haben
Die Leute, die das zweifelhafte Vergnügen haben mit mir zusammen fernzusehen, reagierten schon immer etwas gereizt ob meines merkwürdigen Verhaltens. Das war immer dann, wenn dieser Eistee-Spot lief. Jetzt weiß ich aber auch woran das lag.
Im Spot sehen wir lustige, ja geradezu übermäßig fröhliche (schöne, ist ja klar) Gesichter. Die Akteure des Spots springen freudig durch die Szene, schlagen Purzelbäume und zwischen scharfen Schnitten bahnt sich ein Keimling seinen Weg ins Licht. Dann kommt aber ein Spruch: "Enthält so- und soviel Prozent natürliche Antioxidantien." Erklärt wird dem zweifelnden Zuschauer noch, wie ungeheuerlich wichtig Antioxidantien (die ich mangels genauerer Kenntnisse als "Mittel zum Schutz vor Rost/Austrocknung" übersetze) sind. Jetzt frage ich mich:
Was soll dieser Spot?
Gibt es Leute, die jetzt Eistee kaufen gehen, weil da Anti-Rostmittelchen drin sind?
Machen Antioxidantien übermäßig fröhlich?
Fallen sie dann nicht schon unter das Betäubungsmittelgesetz?
Wie dem auch sei, ich kann jetzt dank dieses Spots meine eigenen Reaktionen und auch die Überreaktion meiner Fernsehgenossen besser einordnen. Vermutlich ist bei uns einer dieser Neuronenkontakte einfach verrostet!? Kann doch sein, schließlich habe auch ich mein bisheriges Leben nie darauf geachtet, ob ich genug Antioxidantien zu mir nahm.
Was man tun kann:
Dank aber an den großen Lebensmittelkonzern; ich gebe mir jetzt allmorgendlich eine Dosis WD40 . Geht total gut, lässt sich dank dem Sprühröhrchen optimal dosieren und ist auch wesentlich billiger. Was ich aber an diesem, wie auch an den meisten anderen Produkten, sehr schätze: Ich musste noch keinen schlechten Werbespot über mich ergehen lassen in denen die fantastischen Vorteile des Produktes beworben werden.
Kategorie: Wie es ist
Im Spot sehen wir lustige, ja geradezu übermäßig fröhliche (schöne, ist ja klar) Gesichter. Die Akteure des Spots springen freudig durch die Szene, schlagen Purzelbäume und zwischen scharfen Schnitten bahnt sich ein Keimling seinen Weg ins Licht. Dann kommt aber ein Spruch: "Enthält so- und soviel Prozent natürliche Antioxidantien." Erklärt wird dem zweifelnden Zuschauer noch, wie ungeheuerlich wichtig Antioxidantien (die ich mangels genauerer Kenntnisse als "Mittel zum Schutz vor Rost/Austrocknung" übersetze) sind. Jetzt frage ich mich:
Was soll dieser Spot?
Gibt es Leute, die jetzt Eistee kaufen gehen, weil da Anti-Rostmittelchen drin sind?
Machen Antioxidantien übermäßig fröhlich?
Fallen sie dann nicht schon unter das Betäubungsmittelgesetz?
Wie dem auch sei, ich kann jetzt dank dieses Spots meine eigenen Reaktionen und auch die Überreaktion meiner Fernsehgenossen besser einordnen. Vermutlich ist bei uns einer dieser Neuronenkontakte einfach verrostet!? Kann doch sein, schließlich habe auch ich mein bisheriges Leben nie darauf geachtet, ob ich genug Antioxidantien zu mir nahm.
Was man tun kann:
Dank aber an den großen Lebensmittelkonzern; ich gebe mir jetzt allmorgendlich eine Dosis WD40 . Geht total gut, lässt sich dank dem Sprühröhrchen optimal dosieren und ist auch wesentlich billiger. Was ich aber an diesem, wie auch an den meisten anderen Produkten, sehr schätze: Ich musste noch keinen schlechten Werbespot über mich ergehen lassen in denen die fantastischen Vorteile des Produktes beworben werden.
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Sonntag, Juni 25, 2006
Fußballgenuss im Stillen
So schön das alles sein mag; die Fußball-WM (bei der sich manche schon so verhalten, als wäre sie gewonnen), die vielen fröhlichen Leute und die vielen hupenden Autos mit Fahnen - ich kann diese Freude nicht so recht teilen. Und gelte daher sicher schnell als der komische Schwule von nebenan.
Dabei möchte ich doch mal klarstellen, nicht die feiernden Massen haben die Spiele bisher gewonnen, sondern eine - ich verbessere mich - mehrere Hände voll Kicker, von denen Mann nur hoffen kann, dass sie bei ihrem Krankenstand nicht in unseren Krankenkassen versichert sind. Die vielfach betrunkenen, lauten und oftmals nicht besonders sportlichen Fans scheinen eine Aufwertung ihres Egos durch ein paar Siege in den Vorrunden zu erfahren. Gut. Bitteschön, dagegen habe ich noch nicht Mal etwas. Was wirklich stört sind diese vielen kleinen Fähnchen, dieser übertrieben Stolz, aber darauf ging ich ja bereits ein, und die ständige Belastung durch hupende Autos. Mal ehrlich, was haben hupende Autos mit Fußball zu tun? Da ich also nicht auch verzweifelt an meiner, ohnehin nicht vorhandenen Fahrradklingel rüttele, gelte ich sicher als die Spaßbremse schlechthin.
Auch kann ich nicht bei den fachlichen Gesprächen mitreden. Ich habe nach einigen WM-Spielen noch immer keine Ahnung, wie ein Eckball oder Abseits zustande kommt. Mein Augenmerk liegt da mehr auf den sportlichen Kickern. Fußball könnte für mich auch aus 80min Trikot-Tausch und 10min Spiel bestehen. Und ich fände es noch nicht mal schlimm, müsste keine Fahne schwenken, kein Bier trinken und auch keinen Lärm machen. Denn, wie sagt man?, der Genießer schweigt.
In diesem Sinne, uns allen noch viele Spiele mit sich anschließendem Trikot-Tausch.
Kategorie: Fühlen
Dabei möchte ich doch mal klarstellen, nicht die feiernden Massen haben die Spiele bisher gewonnen, sondern eine - ich verbessere mich - mehrere Hände voll Kicker, von denen Mann nur hoffen kann, dass sie bei ihrem Krankenstand nicht in unseren Krankenkassen versichert sind. Die vielfach betrunkenen, lauten und oftmals nicht besonders sportlichen Fans scheinen eine Aufwertung ihres Egos durch ein paar Siege in den Vorrunden zu erfahren. Gut. Bitteschön, dagegen habe ich noch nicht Mal etwas. Was wirklich stört sind diese vielen kleinen Fähnchen, dieser übertrieben Stolz, aber darauf ging ich ja bereits ein, und die ständige Belastung durch hupende Autos. Mal ehrlich, was haben hupende Autos mit Fußball zu tun? Da ich also nicht auch verzweifelt an meiner, ohnehin nicht vorhandenen Fahrradklingel rüttele, gelte ich sicher als die Spaßbremse schlechthin.
Auch kann ich nicht bei den fachlichen Gesprächen mitreden. Ich habe nach einigen WM-Spielen noch immer keine Ahnung, wie ein Eckball oder Abseits zustande kommt. Mein Augenmerk liegt da mehr auf den sportlichen Kickern. Fußball könnte für mich auch aus 80min Trikot-Tausch und 10min Spiel bestehen. Und ich fände es noch nicht mal schlimm, müsste keine Fahne schwenken, kein Bier trinken und auch keinen Lärm machen. Denn, wie sagt man?, der Genießer schweigt.
In diesem Sinne, uns allen noch viele Spiele mit sich anschließendem Trikot-Tausch.
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In Anlehnung | En Relación a
In Anlehnung an ein ähnliches Bild möchte man ja bald eine ganze Serie Optimismus vermittelnder Bilder publizieren. Fotografen der Welt - weiter so!
En relación a una foto semenjante quiería publicar una serie de fotos optimistas. Fotógrafos del mundo - ¡seguid!
Zur Website vom Francois Rousseau geht es hier.
La página de red de Francois Rousseau puede ver aqui.
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Mittwoch, Juni 14, 2006
Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann
Meinen Blick durch das Zeit-Thema dieser Woche geschärft, habe ich auch einige Beobachtungen zu "Wie Männer sind" beizutragen. (Außerdem verspüre ich ohnehin immer große Freude, wenn ich mich auf höchst wissenschaftliche und empirische Weise meinem eigenen Geschlecht annähern darf :P )
Zunächst (wenn auch nicht ganz unvoreingenommen): Männer sind toll!
Können die Redakteure schreiben, was sie wollen. Eine Welt ohne Männer stelle ich mir entsetzlich langweilig vor. Nebenbei gesagt sympathisiere ich auch stark mit der Ansicht, dass Männer alles als ein großes Spiel sehen. Ich glaube, da ist echt was dran und es führt uns zur zweiten (wissenschaftlich hoffentlich verwertbaren) Erkenntnis: Männer sind Sportler.
Ja, auch wenn manche nicht so aussehen, im tiefsten Inneren sind alle Männer Sportler. Ein Quentchen Ehrgeiz ist in jedem Typen, sei es auch nur, um beim Zocken an der Playstation zu gewinnen. Allerdings geht der Ehrgeiz noch viel weiter (hier wird es komplexer): Männer sehen in fast allem eine Herausforderung. Der Ehrgeiz überträgt sich auf sämtliche Stationen des Lebens. Ob es nun darum geht süße Mädels anzuflirten (respektive junge Typen abzuschleppen [Schwule sind da etwas effizienter ;-) ]) oder das schnellere Auto, ps-stärkere Motorrad oder teurere Flugzeug zu haben, Männer bauen sich gerne eine Welt der Superlative. Unter Schwulen (und auch Heteros, um fair zu bleiben) geht es um Schwanzlängen und -Durchmesser und tausend lustige (teils auch gefährlich anmutende) Maschinen sollen auf olympischen Wege des ein oder anderen Mannes Manneskraft vergrößern. Wenn das nicht klappt ist es aber auch nicht so wild, denn: Männer sind Perfektionisten. Und das meine ich nicht nur in Hinblick auf heimwerkelnde Individuen. Nein, richtig perfektionistisch ist die Garderobe der meisten Männer. Wie oft habe ich schon farblich identische Kombinationen aus Top und Socke, Shirt und Schuh oder aber Armband und Hose gelobt. Das ist noch viel eindrucksvoller, wenn man sich mal vor Augen führt, dass jede Herrenabteilung ein Viertel der Größe der Damenabteilung hat und vermutlich doppelt so viele "Männer müssen draußen bleiben"-Läden existieren als umgekehrt. Daher kommt auch: Männer haben Defekte. Der perfektionistische Drang hört auch hinter der farblichen Abstimmung von Socke und Top nicht auf. Socken müssen zu Schuhen passen, Shirts zu Hosen, Hosen zu Gürteln, Sixpacks zu Gürtelschnallen, Piercings zum Körper, Haare zum Parfüm und man(n) selbst zur/zum PartnerIn. Mit diesen esentiellen Fragestellungen kommen schon wir Männer nicht klar. Und dann versucht man mir an einer Stelle des Besagten Zeit-Beitrages einzureden, Männer bräuchten Frauen, die für sie Kleidung kaufen (und damit indirekt für ihr Äußeres sorgen). Das kann ich nicht glauben, ich habe noch keine Männer gesehen, die versucht haben ihren Körper in eine drei Nummern zu kleine Jeans zu pferchen und dies auch noch als sexy zu rechtfertigten. Nein, nein, Der Sinn für Mode kann nichts exklusiv weibliches sein. Neben dem Defekt, sich ständig schlanker als sie tatsächlich sind einzuschätzen, leiden viele Frauen an einem weiteren Defekt. Sie nehmen alles viel zu ernst. Männer müssen auch studieren, lernen und pauken, aber bei alledem bleibt doch Zeit für ein Spiel. Männer werden nicht älter. Sie erhalten sich ihren Übermut und Unvernunft. Erwachsene Männer gibt es nicht. Und daher gibt es auch kein Nein für Männer. Im Gegenteil, ein Nein ist doch eigentlich die ziemlich direkte Aufforderung zur Ergründung der Frage "Was wäre, wenn ich's doch tu?". Ich sah Männer, die auf übermütig-zärtliche Weise ihre Freundin vom Lernen abhielten, den Stift zerbrachen und auf impertinente und doch nette Art die Angleichung der nachmittaglichen Prioritäten ihrer Freundin vornahmen.
Mal ehrlich, was wäre die Welt ohne all diese Männer?
Kategorie: Denken
Zunächst (wenn auch nicht ganz unvoreingenommen): Männer sind toll!
Können die Redakteure schreiben, was sie wollen. Eine Welt ohne Männer stelle ich mir entsetzlich langweilig vor. Nebenbei gesagt sympathisiere ich auch stark mit der Ansicht, dass Männer alles als ein großes Spiel sehen. Ich glaube, da ist echt was dran und es führt uns zur zweiten (wissenschaftlich hoffentlich verwertbaren) Erkenntnis: Männer sind Sportler.
Ja, auch wenn manche nicht so aussehen, im tiefsten Inneren sind alle Männer Sportler. Ein Quentchen Ehrgeiz ist in jedem Typen, sei es auch nur, um beim Zocken an der Playstation zu gewinnen. Allerdings geht der Ehrgeiz noch viel weiter (hier wird es komplexer): Männer sehen in fast allem eine Herausforderung. Der Ehrgeiz überträgt sich auf sämtliche Stationen des Lebens. Ob es nun darum geht süße Mädels anzuflirten (respektive junge Typen abzuschleppen [Schwule sind da etwas effizienter ;-) ]) oder das schnellere Auto, ps-stärkere Motorrad oder teurere Flugzeug zu haben, Männer bauen sich gerne eine Welt der Superlative. Unter Schwulen (und auch Heteros, um fair zu bleiben) geht es um Schwanzlängen und -Durchmesser und tausend lustige (teils auch gefährlich anmutende) Maschinen sollen auf olympischen Wege des ein oder anderen Mannes Manneskraft vergrößern. Wenn das nicht klappt ist es aber auch nicht so wild, denn: Männer sind Perfektionisten. Und das meine ich nicht nur in Hinblick auf heimwerkelnde Individuen. Nein, richtig perfektionistisch ist die Garderobe der meisten Männer. Wie oft habe ich schon farblich identische Kombinationen aus Top und Socke, Shirt und Schuh oder aber Armband und Hose gelobt. Das ist noch viel eindrucksvoller, wenn man sich mal vor Augen führt, dass jede Herrenabteilung ein Viertel der Größe der Damenabteilung hat und vermutlich doppelt so viele "Männer müssen draußen bleiben"-Läden existieren als umgekehrt. Daher kommt auch: Männer haben Defekte. Der perfektionistische Drang hört auch hinter der farblichen Abstimmung von Socke und Top nicht auf. Socken müssen zu Schuhen passen, Shirts zu Hosen, Hosen zu Gürteln, Sixpacks zu Gürtelschnallen, Piercings zum Körper, Haare zum Parfüm und man(n) selbst zur/zum PartnerIn. Mit diesen esentiellen Fragestellungen kommen schon wir Männer nicht klar. Und dann versucht man mir an einer Stelle des Besagten Zeit-Beitrages einzureden, Männer bräuchten Frauen, die für sie Kleidung kaufen (und damit indirekt für ihr Äußeres sorgen). Das kann ich nicht glauben, ich habe noch keine Männer gesehen, die versucht haben ihren Körper in eine drei Nummern zu kleine Jeans zu pferchen und dies auch noch als sexy zu rechtfertigten. Nein, nein, Der Sinn für Mode kann nichts exklusiv weibliches sein. Neben dem Defekt, sich ständig schlanker als sie tatsächlich sind einzuschätzen, leiden viele Frauen an einem weiteren Defekt. Sie nehmen alles viel zu ernst. Männer müssen auch studieren, lernen und pauken, aber bei alledem bleibt doch Zeit für ein Spiel. Männer werden nicht älter. Sie erhalten sich ihren Übermut und Unvernunft. Erwachsene Männer gibt es nicht. Und daher gibt es auch kein Nein für Männer. Im Gegenteil, ein Nein ist doch eigentlich die ziemlich direkte Aufforderung zur Ergründung der Frage "Was wäre, wenn ich's doch tu?". Ich sah Männer, die auf übermütig-zärtliche Weise ihre Freundin vom Lernen abhielten, den Stift zerbrachen und auf impertinente und doch nette Art die Angleichung der nachmittaglichen Prioritäten ihrer Freundin vornahmen.
Mal ehrlich, was wäre die Welt ohne all diese Männer?
Kategorie: Denken
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Beobachtung,
Denken,
Männer,
nicht schwul,
Selbstverständnis
Montag, Juni 12, 2006
Ein Kuss im Sommer | Un Beso durante el Verano
Das wollte und konnte ich nicht vorenthalten. Der Beleg, dass Liebe sprichwörtlich schön ist.
No quiero y no puedo retenerlo. Es la prueba, que amor es bonito (en el sentido de la palabra).
Gefunden auf den Seiten von Pedro Stefan
Encontrabalo en las páginas de Pedro Stefan
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